OSMTH Deutschland e.V.
Ordo Supremus Militaris Templi Hierosolymitani

Member of the international OSMTH (NGO)
Swiss Registry CH-660.1.972999-4

Religious Patron: Archbishop Nourhan Manougian, Patriarch of the Armenian Patriarchate of Jerusalem
Royal Patron: Princess Elisabeth zu Ysenburg und Büdingen
International Grand Master: David N. Appleby

 




Veröffentlichungen



 

Buch: Der moderne Templerorden OSMTH


Herausgeber: Gerd Schwager


Die in diesem Buch vorgelegten unterschiedlichen Aspekte zum modernen internationalen Orden der Tempelherren belegen das ungebrochene Interesse an templerischen Werten und Idealen.
 

So wird sowohl die Entwicklung hin zu einem ökumenischen Ritterorden mit der Anerkennung als NGO (NON GOVERNMENTAL ORGANIZATION) der UNO und besonderem Beraterstatus, als auch die Bemühungen des 18. und 19. Jahrhunderts einen streng hierarchisch aufgebauten Orden zu reaktivieren, aufgezeigt.

Die hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegten Ordensstatuten von 1804 haben nichts mit dem heutigen demokratischen Aufbau des OSMTH gemein. Den Autoren scheint dieses Dokument bedeutsam, da es die ungebrochene Faszination des mittelalterlichen Ordens widerspiegelt.

Die älteste auf uns gekommene Urkunde zum Orden der Tempelherren wird hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt.
 

Eine internationale Bibliographie zum Templerorden, in der erstmals auch die schwer zugängliche osteuropäische Literatur aufgenommen werden konnte, möge sowohl dem interessierten Laien als auch für die Mitglieder des Ordens Hilfestellung für die weitere Beschäftigung mit der Geschichte des Templerordens sein.
 

Die Autoren wünschen sich eine interessierte Leserschaft und sind für Anregungen und sachgerechte Kritik stets offen.

 

ISBN: 3-8334-1740-4
 

Zu beziehen über den Buchhandel.






Buch: Die Templer in Deutschland

Eine Untersuchung zum historisch überkommenen Erbe des Templerordens in Deutschland.
Autor: Joe Labonde

Heutzutage ist der „Orden der Armen Ritter Christi und des Tempels von Salomon zu Jerusalem“ kurz unter dem Namen „Templer“ oder „Orden der Tempelritter“ bekannt, was nicht zuletzt an den zahlreichen Legenden liegen dürfte, die sich um die Templer ranken.

Viele der Legenden sind Gegenstand zahlreicher, sehr populärer und bekannter, Filme, Computerspiele oder belletristischer Werke.
Es dürften also vielmehr Menschen über die zahlreichen Legenden zum Templerorden bescheid wissen, als über die Absichten seiner Gründer oder die Orte seines Wirkens. Joe Labonde hingegen wirft in „Die Templer in Deutschland“ ein wohltuend legendefreies Schlaglicht auf die 264 Orte und Niederlassungen der Tempelritter innerhalb der Grenzen des heutigen Deutschlands.

Detailliert analysierte er historische Urkunden und lokalhistorisch überlieferte Erzählungen, und gelangt so zu einer umfassenden Bestandsaufnahme der Templerorte in Deutschland – übersichtlich dargestellt in einer Karte. Da die Urkunden die Quelle zu den Orten der Templer in Deutschland darstellen, sind alle 156 verwendeten Urkunden, nebst Quellenangaben, als Belege ebenfalls im Buch veröffentlicht.

Abgerundet wird die Darstellung mit einer umfangreichen Bibliographie. Diese ausführliche Bibliographie ist somit für alle historisch Interessierte eine umfangreiche Fundgrube.


ISBN-13: 9783810700889



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