OSMTH Deutschland e.V.
Ordo Supremus Militaris Templi Hierosolymitani

Member of the international OSMTH (NGO)
Swiss Registry CH-660.1.972999-4

Religious Patron: Archbishop Nourhan Manougian, Patriarch of the Armenian Patriarchate of Jerusalem
Royal Patron: Princess Elisabeth zu Ysenburg und Büdingen
International Grand Master: David N. Appleby

 




Chronik des OSMTH Deutschland



Unsere Zielsetzungen schließen die internationale Förderung der interkulturellen und interreligiösen Kontakte und der weltweiten Netze mit ein, um zu helfen, Brücken der Brüderlichkeit zwischen Religionen, Kulturen und Nationen zu bauen. Glaube, Hoffnung und Wohltätigkeit sind Leitsätze des OSMTH. Der Templer von heute will dem Mitmenschen dienen. Das Wort, nicht das Schwert, ist die Waffe des modernen Templers. Er gebraucht es, um Frieden und Humanität in der Welt zu fördern, den Unterdrückten zu helfen, Brüdern und Schwestern beizustehen, ökumenisches Christentum zu praktizieren und die Werte zu leben und zu verbreiten, welche für die christlichen, humanistischen und ritterlichen Traditionen stehen.


26.04.1998:

Zwei deutsche Templergruppierungen schlossen sich zusammen. Prior dieses Zusammenschlusses wurde Arnold Steffen und Ulrich Wolff von Weidenfeld sein Stellvertreter. Der damalige Großprior von Österreich, Wolfgang Odelga, übernahm im internationalen OSMTH die Aufgabe, die Deutschen Templer als Protektor zu betreuen.


05.09.1999:

Verhandlung mit Rear Admiral James Carey in der Mönchengladbacher Kaiser-Friedrich-Halle um die Wiederaufnahme eines deutschen Priorates in den internationalen Orden (Deutschland war im November 1996 mit seinem damaligen Großprior Werner Rind aus dem internationalen OSMTH ausgeschlossen worden). Daraufhin wurde während des internationalen Herbstkapitels im Oktober 2001 in Wien der Beitritt als Priorat Deutschland vollzogen. Dem Aufnahmeantrag einer weiteren Gruppierung aus Neuss wurde auf Burg Rheinfels zugestimmt.


08.06.2002:

Prof. Dr. Ortwin Giebel wurde in Hillesheim (Eifel) zum Prior gewählt, nachdem Arnold Steffen seinen Rücktritt erklärt hatte. Sein Stellvertreter wurde Gerd G. Schwager. Am 03.07.2002 erhielt das Priorat Deutschland durch seinen Protektor, Wolfgang Odelga, die vorläufige Anerkennung als Großpriorat.


06.11.2002:

Offizielle Bestätigung des OSMTH Deutschland als Großpriorat im internationalen OSMTH erfolgte durch den Grand Commander RADM J.J. Carey anlässlich des internationalen Konzils in Belgrad. Prof. Dr. Ortwin Giebel wurde als erster Großprior des Großpriorats Deutschland bestätigt.


04.12.2002:

Installation des Dachverbandes mit dem Namen OSMTH Deutschland.


04.06.2005:

Anlässlich des 5. Kapitels in Neuss, wurde Joachim Labonde zu Großprior gewählt.


14.06.2008:

In Landshut wurde im Rahmen der turnusgemäßen Wahl Joachim Freund einstimmig zum neuen Großprior gewählt. Im August 2010 übertrug der Großprior aus beruflichen Gründen sein Mandat an seine Stellvertreterin Elke Bruns, die bis zur Neuwahl amtierende Großpriorin wurde.


04.11.2010:

Bischof Dr. Munib A. Younan wurde Ehrenmitglied und als „Spiritueller Protektor“ anerkannt.


25.06.2011:

Auf der Burg Warberg (11. Konzil) wurde Elke Bruns einstimmig zur Großpriorin gewählt.


07.03.2014:

Bischof Alex Malasusa wurde Großoffizier und „Kirchlicher Patron“.


30.05.2014:

In Konstanz wurde Elke Bruns Für eine weitere Amtsperiode als Großpriorin bestätigt.


03.10.2015:

Dr. Jörg Mosig wurde im Rahmen des GMC in Köln als „Ordenskaplan“ bestätigt. Bischof Anba Damian wurde am 05.12.2015 in Langwaden „Religiöser Berater“ der deutschen Ordensgemeinschaft und das Koptisch-Orthodoxe Kloster Brenkhausen spiritueller Sitz des OSMTH Deutschland.


16.06.2017:

Im Rahmen des 17. Konzils in Bremen wurde Gerd G. Schwager einstimmig zum 5. Großprior gewählt, gleichzeitig erhielt seine Vorgängerin im Amt, Elke Bruns das robuste Mandat, als „Deputy Grand Prior International“ das Großpriorat Deutschland auf internationaler Ebene zu vertreten.

 



 


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